Du blödes Arschloch!
“Ich hasse Dich! Verpiss Dich! Nie wieder! Ich töte Dich! Ich reiß Dich in Stücke! Nein! Hau ab! Ich fick Dich bis Du um Gnade winselst, Du Schlampe! Ich reiß Dir die Eier ab und geb sie Dir zu fressen, Du Wichser! Verschwinde aus meinem Leben! Halt die Fresse und verreck, Du Sau” – So, danke, sorry, das musste erstmal raus 🙂
Die AUM-Meditation
Das Problem mit der Eigentumswohnung
Hast du dich schon einmal gefragt, warum es Menschen gibt, die im Leben scheinbar besser vorankommen als du? Denen die Dinge leichter von der Hand zu gehen scheinen? Die irgendwie mehr Glück haben als du? Die sich plötzlich die schicke Eigentumswohnung in zentrumsnaher Ruhelage kaufen können, oder das nette Häuschen auf dem Land, scheinbar ohne mit der Wimper zu zucken? Und die noch mit seufzender Stimme erwähnen, dass das Badezimmer leider nur eine 3m² große Badewanne besitzt und der Umbau zum Whirlpool ja wohl doch teuer werden wird?
Kennst du das auch, dass allein eine derartige Unterhaltung bei dir eigentlich Wut auslöst? – Oder du sarkastisch wirst und denkst: “Diese Probleme möchte ich auch mal haben!”? Oder, dass du am besten dann gleich wegschaust und die Einladung zur Wohnungseinweihungsparty ignorierst? – Oder, dass du die Einladung annimmst und dich plötzlich krank fühlst? – Oder, dass du so im Stress bist, so überladen mit Aufgaben, dass du gar nicht die Zeit und Energie hast, über so etwas auch nur nachzudenken?
Vielleicht erscheint dir dieses Beispiel etwas übersteigert, aber lass es uns noch ein wenig anschauen.
Wo gehört denn solch eine Wut eigentlich hin?
In unserer Kultur ist es normal, mit einem gewissen Kontingent an Alltagswut zu leben. Wir gewöhnen uns daran, sperren das ungezogene Ding in unseren Keller und verdrängen es. Vielleicht bist du wütend auf deinen Partner, weil er WIEDER nicht abwäscht und sich gefühlte 50 siffige Kaffetassen in der Spüle türmen, und auf deine Kinder, weil sie nicht aufräumen; deine Kollegin, weil sie dich stundenlang zulabert, obwohl dein Arbeitsstapel mit jeder Minute ins Unermessliche zu wachsen scheint, oder vielleicht bist du auf niemanden konkret wütend, eher so allgemein auf das Leben, weil es dich schlecht behandelt? Oder auf dich selbst, weil du einfach nix gebacken kriegst?
Das ungezogene Ding im Keller, Eckhart Tolle nennt es den “Schmerzkörper”, liebt dann solche Gelegenheiten wie die scheiß-teure Eigentumswohnung deiner Freunde, den Wahlsieg von Donald Trump oder die laute Musik aus der Nachbarwohnung. Da hat “man” dann endlich mal das Recht so richtig schön sauer zu werden!
Zeigst du deine ehrliche Wut? Erlaubst du dir, auch mal mit der Faust auf den Tisch zu hauen und mal klar anzusagen, was du willst? Oder findest du es unschicklich, wütend zu werden? Fühlst du dich schlecht oder schämst du dich, wütend zu sein? Wie würdest du dich bewerten, wenn du es tätest? – “hysterisch”? – “cholerisch”? – “asozial”? – Oder nur “unwirsch”, “launisch” oder “unleidlich”? – Oder hast du vielleicht noch nie darüber nachgedacht, dass du überhaupt wütend werden könntest? Gehörst du zu vielleicht zu jenen die meinen, sie seien so glücklich im Leben, sie seien eigentlich nie wütend?
Und wenn du deine Wut zurück hältst, wann und wie hast du das gelernt? Haben dir vielleicht deine Eltern schon verboten, wilde Wut zu zeigen? Dein Lehrer? Deine geliebte Großtante? Deine erste große Liebe? Wie haben sie das geschafft?
Was soll daran gut sein, seine Wut auszuleben?
Die Türen, hinter denen wir solche starken und intensiven Gefühle wegsperren, sind diesselben, hinter denen auch deine Wilde Lebendigkeit, dein hemmungsloses Lachen oder auch deine exzessive Lust auf seine Befreiung warten. Wenn wir lernen, uns das Fühlen und das bewusste hin-fühlen wieder zu erlauben, können wir alles werden, was wir sein wollen, weil wir wissen, was wir sein wollen. Die Wut ist nur das erste Kapitel, Keller Nr. 1. Die Wut zeigt uns den Weg in unsere Leidenschaft.
Auch wenn wir erst einmal leidenschaftlich intensiv irgendetwas NICHT wollen, so zündet sie doch die Flamme des Lebens in uns, bringt uns mit unserer Lebendigkeit, mit unserer Kraft, mit unserer Aggression in Kontakt. Die destruktive Kraft ist die transformierende Kraft und damit auch die schöpferische Kreativität. Licht und Schatten intensiver Lebendigkeit. Wir erlauben uns also endlich mal nicht mehr nett zu sein und unser wahres Gesicht zu zeigen. Wir erlauben uns, endlich einmal die Tür zum Abgrund, zur Hölle aufzumachen. Wir erlauben uns alle negativen Gefühle, Finden ein selbst-liebendes und selbst-anerkennendes “JA!” zu unserem “NEIN!”.
Wir werden zum wütenden Wilden Tier. Wir übertreten alle Grenzen des guten Geschmacks, der höflichen Zurückhaltung, der politischen Korrektheit. Wir beißen jetzt nicht mehr die Zähne zusammen, sondern lassen all die bösen Worte raus, die uns seit Jahren auf der Zunge liegen. Aber nur für 12½ Minuten. Dann heißt es loslassen. Aus der Identifikation wieder aussteigen, einen neuen Raum in uns öffnen oder ein anderes Fenster zum Leben.
Ein Vorgeschmack auf die AUM
So beginnt sie, die berühmt-berüchtigte Awareness Understanding Meditation. Wir meinen nicht den Menschen, den Mit-Meditierer, der da wirklich gerade vor uns steht, sondern wir treffen eine Verabredung, dass wir uns gegenseitig als Projektionsfläche zur Verfügung stehen wollen, dass wir unsere Lebendigkeit teilen wollen und unsere Energie in den Raum schicken, um uns ordentlich gegenseitig anzustacheln. Wir erlauben es uns selbst und einander, so richtig wütend zu werden, dem anderen ein echtes “NEIN!” tief aus unserem Bauch entgegen zu schleudern, ein “Du kotzt mich an!”, ein “Ich hasse dich!” oder ein simples “Hau ab!”. Wir tun alles, was wir sonst in einer achtsamen Konfrontation niemals tun würden: Wir überhäufen den anderen mit Du-Botschaften, wir machen ihm Vorwürfe, wir schreien ihn an, wir machen ihn total zur Sau.
Wir attackieren uns gegenseitig verbal. Was wir nicht tun, ist, dass wir uns tätlich angreifen, die Arme bleiben am Körper, die Fäuste geballt, wir stehen aufgerichtet tief in den Knien, mit hässlichen Gesichtern und mindestens einem Meter Abstand einander gegenüber.
Wie darf man sich das vorstellen?
Zwei Menschen stehen einander gegenüber und beide schreien ihre Wut gleichzeitig heraus. Mein Gegenüber ist dabei nur die Leinwand für meinen Film. Er ist in einem Moment mein herrischer Vater, im nächsten mein unleidlicher Chef, meine nervende Freundin, oder all die anderen Personen, die ich irgendwann im Laufe meines Lebens – natürlich nicht nur, aber eben ab und an, auch – gehasst habe.
Wir meinen unser Gegenüber nicht persönlich, wir sehen in ihm all diese Personen, die uns im Laufe unseres Lebens etwas angetan haben, die uns verlacht, verlassen, verhöhnt oder verprügelt haben, oder uns einfach nur nicht so geliebt haben, wie wir es verdient haben. Und, da dies eine Meditation ist, versuchen wir, uns gleichzeitig selbst während des Wütend-Seins zu beobachten. Wer sind wir, wenn wir wütend sind? Wie fühlt sich die Wut an? Wo fühle ich die Wut in meinem Körper?
Die AUM-Meditation
Nun könnte man ja meinen, dass, wenn sich so viele Menschen in einem Raum gegenseitig anschreien, wirklich der Krieg ausbricht, und keiner Lust hat da zu bleiben. Dieses Szenario ist ja so wirklich das Schlimmste, was man sich vorstellen kann. Und dennoch, genau das Gegenteil ist der Fall. Nach diesem 12½ minütigen Gewitter fühlt sich die Luft sehr gereinigt an, empfinden wir eine große Klarheit, eine große Erleichterung, manchmal sogar eine Lebensfreude, einen großen Mut, und wir sind bereit durch alle weiteren Phasen der AUM sozusagen im Rückenwind zu segeln. Die Phase der Wut, der Keller Nummer 1, hat also dazu geführt, dass wir Energie aufgebaut haben, die wir für die weiteren Phasen der AUM nun gut nutzen können. Wir surfen auf der Energiewelle , die wir in der Wut-Phase aufgebaut haben. Was aber ist die AUM?
Wie durch das Sichtbar-werden Liebe entsteht
Die AUM Meditation ist eine aktive und soziale Meditation, die Vereesh, der Begründer der Humaniversity in Holland und ein Schüler Oshos, kreiert hat. In dieser erlauben wir uns aktiv, unsere Gefühle zu befreien, zu er-leben und auszudrücken, mit Körper, Stimme und Atem uns zu Wut werden zu lassen, zu Liebe, zu Trauer, zu Freude, zu Tanz, zu Wahnsinn, zu heiliger Lust und zu vielem mehr. Wir folgen einem Fahrplan mit 14 Stationen und zweieinhalb Stunden Fahrzeit. Wir durchleben unterwegs ein ganzheitliches Kaleidoskop menschlicher Emotionen und Daseinszustände. Am Ende ist die Stille, eine magische Stille, die ganz von selbst aufsteigt und die Seele in tiefem Frieden wiegt.
Diese Stille ist die eigentliche Meditation. Sie öffnet eine Pforte in das Formlose, in dem Alles Eins wird, in dem sich Egos, Konzepte, Gedanken, Hoffnungen und Ängste auflösen. DAS ist wahre Liebe, Non-Duale Liebe, die kein Gegenteil kennt, nicht die Anhaftung, das Begehren oder die Verlustangst, die wir so oft mit der Liebe verwechseln. Wenn in diesem gereinigten Zustand Begegnung passiert, sind wir jenseits von gut und böse angekommen, sind wir schon vor der Begegnung eins gewesen und werden es immer sein. Wenn wir all unsere Schönen und Hässlichen Gesichter preisgegeben haben, haben wir nichts mehr zu verlieren, können Vorbehalte loslassen und uns dem Fluss der Dinge hingeben. Das ist Tantra.
Vor der ersten AUM können sich die wenigsten Menschen vorstellen, wie befreiend dieser Prozess wirklich ist. Vor der ersten AUM hatten wir schlicht und ergreifend überhaupt keine Ahnung davon, wie tief, wie lebendig und wie freudvoll das Leben sein kann, wenn man es lässt.
Wir freuen uns auf Dich!
Tandana & Chono, das Wild Life Tantra Institut Berlin
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