Verhütung, Hygiene und Gesundheit im roten Tantra – Drei Regeln die Du kennen musst

Kondome und süße sexy FrüchteJetzt wird’s heiß!

Dieses Thema erfreut sich bei niemandem großer Beliebtheit. Es wird gern verdrängt, es macht Menschen Angst, es kursiert viel Halbwissen und viele Menschen finden es schwierig darüber zu sprechen. Es ist abtörnend und sorgt nicht selten für Scham oder Ekel.

Ähnlich wie bei Corona ist auch das Safer-Sex-Thema polarisierend, erhitzt die Gemüter und schafft verschiedene Lager.  Was ist „vernünftig“, was ist „ein Muss“, was ist „selbstverständlich“, was ist „übertrieben“ …? Wir möchten in diesem Text ein paar Regeln festlegen und Tipps geben, die für viele unserer Events und spezielle Situationen relevant sind, Wir betrachten das als Veranstalter quasi als unser Hausrecht und unsere Pflicht.

Für welche Wild Life Tantra Veranstaltungen ist dieser Artikel relevant?

Für fast alle. Dieser Artikel, ins Besondere die drei Regeln, sind neben dem öffentlichen Interesse vor allem als ergänzende Anmelde-Information für alle Veranstaltungen zu verstehen, in denen sexpositive Räume angeboten werden, was aktuell (2024) nur bei der Tantric Dating Night und bei Wild Life Breath nicht der Fall ist, ansonsten immer. Von besonderer Wichtigkeit ist dies in Teil 2 & 3 des Loving Body Tantramassage- & Liebestrainings sowie alle Level III Wochenenden des Wild Life Tantra Trainings, da sexuelle Begegnungen hier Teil der Kursinhalte sind. Mit deiner Anmeldung bestätigst du, dass du diesen Artikel zur Kenntnis genommen hast und erklärst deine vollständige Eigenverantwortung für deine Gesundheit. (vgl. auch unsere AGB)

Schutz vor HIV und anderen sexuell übertragbaren Krankheiten (STI)

Regel Nr. 1: Darüber reden, immer!

Wie wollt ihr speziell, du und dein Partner / deine Partnerin in diesem Moment damit umgehen? Jeder Mensch hat seinen eigenen Hygienekompass und diesbezüglich eigene Bedürfnisse und Werte, jeder Mensch hat sein individuelles Risikomanagement. Nichts ist “selbstverständlich” und es gibt auch keinen “Standard”. Also redet darüber! Offen, natürlich und ehrlich – freundlich, respektvoll, undogmatisch, ideologiefrei und bitte selbstverantwortlich. Übe das entspannte Gespräch über dieses Thema immer wieder!

Kondome gelten gemeinhin als Standard und als das Sicherste. Dies ist de facto aber nur gegeben, wenn man sie nicht nur bei der sexuellen Vereinigung, sondern ggf. auch beim Oralsex benutzt, und dazu noch bspw. “Leckfolie” beim Cunnilingus und beim Zungenkuss, Latexhandschuhe bei der Intim-Massage usw… Kondome können auch nur mit Gleitgel benutzt werden und sollten niemals mit Ölen in Kontakt kommen, denn dann können sie mit hoher Wahrscheinlichkeit reißen. Öl löst Latex nämlich einfach auf. Die Hände müssen beim Überziehen des Kondoms sauber sein, befinden sich bereits Körperflüssigkeiten an den Fingern, ist das Kondom kontaminiert. Es gibt auch einige STIs, vor denen Kondome nicht schützen, da sie auch durch Berührungen im übrigen Intimbereich übertragen werden. Man müsste also die ganze intime Begegnung mit klinischer Hygiene betreiben.

Mal Hand aufs Herz: Wer hält sich schon an all diese Regeln? Und willst du das? Wenn man im Vorspiel oder der Tantramassage ungehemmt ganzkörperlich in Vollkontakt geht, hier mal knutschen will und dort mal lutschen kann, könnte man das Kondom oder das Femidom bei der Vereinigung medizinisch gesehen auch gleich weglassen, sie verbessern die Risikostatistik dann nicht mehr wesentlich. Denn das genüssliche Keim-Sharing hat längst begonnen.

Wild Life Podcast

Folge 39 – Talkrunde zu STIs & Hygiene in sexpositiven Räumen und beim Dating

Sieben wilde Menschen, die zusammengerechnet an die 100 Jahre Erfahrung im wilden Leben mit freier Liebe, offenem Sex, Hedonismus und Promiskuität mitbringen, sprechen über ihren persönlichen Umgang mit sexuell übertragbaren Krankheiten, geben wertvolle Praxistipps, berichten von eigenen Erlebnissen und wie...

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Folge 39 - Talkrunde zu STIs & Hygiene in sexpositiven Räumen und beim Dating
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Auf der Podcast-Seite findet ihr auch eine große Anzahl weiterführender Links zum Thema.

Welche STIs gibt es, welche sind relevant?

Zur Klasse der STI gehören über 30 Infektionen aus den Bereichen Virusinfektion, bakterielle Infektion, Pilzbefall und Parasiten. Die meisten davon sind, wenn auch lästig, so doch mehr oder weniger einfach behandelbar, wenn sie rechtzeitig erkannt werden. Kritisch sind vor allem die Virusinfektionen, da Viren in der Regel niemals vollständig wieder aus dem Körper verschwinden, sondern “nur” vom Immunsystem gering gehalten werden, sodass die Krankheiten (Symptome) bei Stress jederzeit wieder ausbrechen können und dann oft auch deutlich ansteckender sind.

Für Hepatitis B gibt es eine Impfung, gegen HPV können sich Jugendliche vor ihrem ersten Sexualkontakt impfen lassen. Für Herpes Genitales gibt es derzeit noch keine Impfung, daran wird aber gearbeitet, gegen verwandte Herpesviren (Windpocken, Gürtelrose) gibt es bereits Impfungen. Für HIV gibt es eine Tabletten-Profilaxe namens PrEP, die laut der deutschen Aidshilfe genauso sicher vor HIV schützen soll wie Kondome.

Bakterielle Infektionen (Tripper/Gonorroeh, Koli-(Darm-)bakterien, Chlamydien & Syphilis), können mit Antibiotika normalerweise vollständig auskuriert werden, sind aber trotzdem oft schmerzhaft, eklig und können immer noch lebensbedrohend sein, wenn sie nicht rechtzeitig behandelt werden.

Parasiten (Filzläuse, Krätze usw.) behandelt man mit entsprechenden Lösungen und Cremes und der intensiven Reinigung sämtlicher Textilien. (alle Infos sind ohne Gewähr, wir sind keine Ärzte)

Differenziertes, individuelles Risikomanagement

Wenn wir wirklich eintauchen möchten in den intensiven, tantrischen Sex, wo es vielleicht darum geht, auf ozeanischen Gefühlswellen zu reiten, die Komplexität verschiedener Dimensionen des Orgasmus zu ergründen, lässt sich das mit diesen physischen Verhütungsmitteln möglicherweise kaum unter einen Hut bringen, weil man viel zu wenig fühlt, wund davon wird, sie die authentischen Körperdüfte überdecken und auch der für eine tantrische Vereinigung essenziell wichtige, direkte Stoff-Wechsel zwischen den PartnerInnen, der Austausch von Hormonen, Pheromonen und anderen Botenstoffen und natürlich den Lustsäften komplett gestört wird. Das passt eigentlich so wenig zum Tantra wie eine Atemschutzmaske.

Man könnte also sagen, Tantra in oder mit sexpositiven Räumen ist wohl nichts für Hypochonder. Es gilt hier, für jeden von uns ein angemessenes Maß an Verantwortung zu finden, die gefährlichsten Kandidaten, welche einem nachhaltig das Leben versauen können, nach Kräften auszuschließen, um sich anschließend mit dem Thema zu entspannen. Für unsere eingangs genannten Veranstaltungen definieren wir dafür den folgenden Rahmen:

Regel Nr. 2: Testen & Vorsorgen (Empfehlung)

Wir empfehlen allen TeilnehmerInnen der oben genannten Veranstaltungen wärmstens und dringend, dass sie sich ca. 1 – 3 Monate vor der Veranstaltung einen umfangreichen STI-Test gönnen und/oder die eine oder andere Impfung bzw. Prophylaxe in Betracht zu ziehen. Dies ist natürlich völlig freiwillig und kann deinen potenziellen Erlebnisspielraum in der Gruppe enorm vergrößern – wir kontrollieren das selbstverständlich nicht.

In deinem Test- oder Prophylaxepaket enthalten sein sollte idealer Weise:

Es gibt noch viele weitere STI, sie alle sind aber in der Regel recht ungefährlich und wenn auch lästig, so doch gut behandel- und heilbar. Jeder Mensch sollte sein eigenes Risikomanagement betreiben und pflegen und dieses auch immer wieder an neue Gegebenheiten und Bedürfnisse anpassen. Auch die Rücksprache mit den regelmäßigen Sexpartner*innen spielt dabei eine wichtige Rolle, da es ja auch um ein gemeinsames Risikomanagement geht.

Hör auf deinen Körper – Achte auf deinen Körper!

Achte bitte auch auf eventuelle Symptome bei dir. Wenn es in deinem Intimbereich brennt, juckt oder schmerzt, beim Pinkeln, beim Sex oder einfach so, oder du ungewöhnliche Hautveränderungen siehst oder fühlst, dann geh bitte zum Arzt und geh der Sache gewissenhaft auf den Grund, bevor du dich bei uns ins Tantragetümmel stürzt. Es gibt hierfür ganz unterschiedliche Möglichkeiten. Gleichzeitig sei dir bewusst, dass du auch Überträger*in von STIs sein kannst, obwohl du gar nichts spürst.

Auf eigenes Risiko!

Mehr noch als bei den physischen Verhütungsmethoden, bleibt auch hier ein Restrisiko, vor allem bei Menschen, die öfter ungeschützten Sex mit Fremden haben, denn einige dieser Infektionen sind erst nach 3–4 Monaten nachweisbar. Solltest du also erst kürzlich ungeschützte Kontakte gehabt haben, sprich bitte in der Gruppe offen darüber, sodass jeder die Chance hat, selbst zu entscheiden, wie er/sie ihre/seine Gesundheit schützen möchte. Wir als Veranstalter kontrollieren das nicht und übernehmen keine Haftung1 oder Verantwortung für die Gesundheit unserer Teilnehmer*innen.

Wie/wo kann ich mich testen lassen?

Zuständig für STIs aller Art sind in erster Linie die Dermatologen (Ärzt*innen für Haut und Geschlechtskrankheiten). Du kannst Tests aber auch beim Gynäkologen, beim Urologen, beim Andrologen oder einfach beim Hausarzt machen. Am besten fragen. Wenn du deinen Arzt überzeugen kannst, dass ein begründeter Verdacht vorliegt, weil du vor mehr als drei Monaten einen ungeschützten sexuellen Kontakt mit einer fremden Person hattest und jetzt “juckt/brennt das da so komisch“, hast du gute Chancen, dass es die Krankenkasse übernimmt.

Empfehlungen für Ärzte – wir nehmen gern weitere entgegen:

  • Dr. med. Tobias Glaunsinger im Prenzlauer Berg (Berlin)  –  (Flyer STI)  –  Wir selbst sind nie dort gewesen, diese Empfehlung stammt von Bekannten von uns.

Es gibt auch kostenlose Testzentren bspw. beim Gesundheitsamt, in sozialen Einrichtungen für Drogensüchtige, in Zentren für Schwule u.ä. Doch in der Regel verweigern sie schriftliche Nachweise über das Testergebnis aus rechtlichen Gründen. Wir haben damit keinerlei eigene Erfahrungen, freuen uns aber über Rückmeldungen.

Für HIV und viele andere STI kann man Schnelltests in der Apotheke bzw. im Internet kaufen.

Am einfachsten, wenn auch nicht ganz billig, sind Testkits, die man im Internet bestellt, selbst durchführt und dann im Labor selbst einschickt. Man hat vor allem nicht den Stress, einen Termin bekommen zu müssen und muss auch keine Diskussionen mit dem Arzt führen. Wir persönlich ziehen diese Tests darum vor. Hier eine eher willkürliche Auswahl – auch hier freuen wir uns über Ergänzungen.

Foto-Diagnose beim Online-Hautarzt

Im oben genannten Podcast hört ihr ein ausführliches Interview einer Hautärztin, die zum Ärzte-Team von dermanostic.com gehört. Dort kannst du bei sichtbaren Hautveränderungen im Genitalbereich (und auch jedem anderen) über deren gleichnamige Handy-App (Download: Google Play Store / Apple App Store) Fotos hinschicken, bekommst einen Arztbrief mit Diagnose und ggf. auch ein Privatrezept für nötige Behandlungen/Medikamente. Aktuell kostet das 25 €. Die wichtigsten Vorteile: Du brauchst keinen Termin und auch die meist doch mit viel Schamgefühl behaftete Begegnung mit dem Arzt bleibt aus. Du kannst die Fotos zu jeder Tages- und Nachtzeit einschicken. Wir haben das persönlich aktuell (2023) noch nicht getestet, würden es aber sofort tun, wenn wir sichtbare Hautveränderungen bei uns vorfänden.

Empfängnisverhütung
(Nicht ungewollt Schwanger werden)

Es gibt wohl auch Tantriker, die sagen, wenn “man“ schwanger wird beim Tantra, dann soll das so sein. Wir halten es eher für wünschenswert, wenn sich zwei Menschen ggf. bewusst und gemeinsam für ein Kind entscheiden. So oder so fühlen wir uns für diese Frage gar so nicht recht zuständig, bitten wir euch einfach um Folgendes:

Regel Nr. 3: Vermeidet bitte ungewollte Schwangerschaften.

Du bist selbst dafür verantwortlich, und wir sehen Männer und Frauen gleichermaßen dafür verantwortlich, diese Frage rechtzeitig vorher zu klären. Egal, ob du Shiva oder Shakti, Mann oder Frau bist, bevor du ohne Kondom oder Femidom in eine Vereinigung gehst, sprichst du kurz darüber, wie es bei euch beiden mit der Empfängnisverhütung aussieht.

Oftmals übernehmen die Frauen als Empfangende die Wahl der Verhütungsmittel. Vielleicht hast du deine fruchtbaren Jahre schon hinter dir, vielleicht nimmst du die Pille, hast eine Spirale oder etwas ganz anderes. Wenn du eine Methode mit statistisch hohem Restrisiko bevorzugst, wie das Vertrauen auf die Kenntnis deines Fruchtbarkeitszyklusses nach Kalender, Körpertemperatur oder Intuition, dann sei bitte so gut und informiere auch deinen Partner über dieses Restrisiko.

Kondom oder Femidom?

Wenn du dich nun doch entscheiden solltest, auch beim Tantra physisch zu verhüten, was natürlich völlig in Ordnung ist und dein gutes Recht, empfehlen wir Femidome, die wir viel besser finden als herkömmliche Kondome, aus folgendem Grund:

Der Lingam, der vor allem aus Schwellkörper besteht und empfindliche Oberflächennerven besitzt, liebt als Stimulation, vor allem die Reibung, das Gleiten. Die innere Yoni hingegen ist größtenteils Muskulatur und liebt oftmals die Tiefenmassage, also Druck und Bewegung. Femidome sind – bislang vielen Menschen noch unbekannt – wie der Name schon sagt, Kondome für die Frau, die also in die Yoni eingesetzt werden. Wichtig dazu ist, dass du im Inneren des Femidoms für den Lingam großzügig Gleitmittel verwendest. So bekommen – anders als beim Kondom – Yoni und Lingam deutlich mehr von der Art der Stimulation, die sie sich natürlicherweise wünschen – natürlich mit den oben genannten Einschränkungen. Der Nachteil von Femidomen ist, dass Frauen damit nicht so gut ejakulieren können, was für Frauen, die viel ejakulieren, ziemlich unangenehm werden kann.

Wir haben auf unseren sexpositiven Veranstaltungen eigentlich auch immer welche für euch dabei, aber wenn du auf Nummer sicher gehen möchtest, oder zu Hause schon mal die Handhabung üben möchtest, dann bestell dir welche. Eine besondere Empfehlung haben wir nicht. Zur richtigen Handhabung gibt es auch YouTube-Tutorials.

Seelische Gesundheit – Menschen mit sexuellen Missbrauchserfahrungen

Die Zahl der Menschen, sowohl Frauen als auch Männer, die sexuelle Missbräuche erlebt haben, ist immer noch erschreckend hoch, so hoch, dass wir davon ausgehen können, dass in jeder unserer Gruppen mindestens eine solche Person anwesend ist. Tantra ist grundsätzlich ein Feld, welches für solche Menschen ein großes Heilungspotenzial bietet, weil Sexualität hier mit einer sehr hohen Bewusstheit und Achtsamkeit praktiziert wird, weil wir viel Wert auf offene Kommunikation legen (bspw. durch das  Wahrsprechritual im Loving Body Liebestraining). Zugleich bieten Gruppen-Veranstaltungen nur begrenzt Ressourcen, um Menschen angemessen abzuholen, die mit schwerwiegenden oder noch wenig bis gar nicht therapierten Missbrauchsthemen zu uns kommen. Wenn du jemand bist, der ein Missbrauchsthema mitbringt, und vielleicht auch noch keine oder wenig Erfahrungen mit Tantragruppen hast, bitte sprich mit uns! Schreibe uns eine E-Mail oder ruf uns an und lass uns wissen, was dein Thema ist, dass wir vor Beginn der Gruppe ausreichend informiert sind und lass uns gemeinsam schauen, ob die Gruppe für dich das richtige ist, oder ob es vielleicht mehr Sinn macht, mit uns erst mal 1:1 zu arbeiten. Wir bieten Coachings und auch sexualtherapeutisch-tantrische Heilsessions an. Wir möchten vorbeugen, dass sich niemand mit bzw. in einer Gruppe selbst überfordert und es zu Panik- oder Retraumatisierungserlebnissen führt.

Wie siehst du das?

Dieser Artikel soll ein nützlicher Informations-Pool für unsere TeilnehmerInnen und andere Tantra-Praktizierende sein. Wenn du nützliche Ergänzungen hast, die wir hier einbringen können, Erfahrungen oder Empfehlungen, vor allem nützliche Links, schreib uns gern einfach an.

Wir freuen uns auf dich und eine lustvolle Zeit!
Chono & Tandana

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