Folge 29 – Der Mund und die oralen Freuden

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Folge 29 - Der Mund und die oralen Freuden
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Kaum ein Organ ist so vielfältig wie unser Mund. Er isst, trinkt, atmet, küsst, liebkost, fühlt, forscht, tönt, verdaut, zerkleinert, beißt, tötet, singt, lutscht, leckt, bläst und er kann über all diese Dinge auch noch sprechen oder schweigen! In dieser Folge machen wir mit unseren zwei Mündern eine kleine, verbale Reise durch die oralen Welten und geben natürlich auch diverse, praktische Tipps dazu.

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Viel Spaß beim Anhören!
Chono & Tandana

 

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Sabine
10 Monate zuvor

Namasté ihr Beiden, ich liebe die orale Stimmulation und habe sie in den letzten beiden Jahren für mich entdeckt. Der Geschmack eines Mannes (in seinem Mund, seines Lingams, auf seiner Haut- gekoppelt mit seinem Duft und der taktilen Wahrnehmung) törnt mich mehr an als alles Andere. Man kann den Lingam auch im Mund massieren mit den Muskeln im Rachen. Viele Shivas mögen das sehr. Wäre vlt. noch anregend für die Hörer gewesen.
Ich habe das in meiner vergangenen, langjährigen Beziehung immer abgelehnt und bin sehr glücklich und befreit, nun diese tolle Sinnlichkeit erleben, schenken zu können.
Die Yoniküsse, die ich empfange, sind für mich göttlicher, extatischer als eine Vereinigung.
Tolles Thema in diesem Podcast. Danke euch.

Anika
10 Monate zuvor

Lieber Chono, liebe Tandana, danke für dieses doch sehr spannende Thema.

Ich habe beim Versuch nur mich selber im Mund zu berühren, komplette Abwehr gespürt. Aktuell kann ich mir nicht vorstellen, dass mich ein anderer Mensch im Mund berührt. Auch wenn mir in der Vergangenheit versucht wurde ein Finger mit meinem Yoni Saft in den Mund zu stecken, ist bei mir ein absolutes Ekelgefühl entstanden, weil es absolut gar nicht für mich ging. Ich habe für mich auch festgestellt, dass es für mich schwierig ist, mit dem Mund im Intimbereich verwöhnt zu werden, da ich mir selber nicht vorstellen kann das bei jemand anderem zu machen, und ich jedes Mal im Kopf habe, wenn das jemand bei mir macht, dass das doch eklig sein muss.

Ich würde mal sagen, in dem Bereich habe ich eine sehr große Baustelle. Und die sollte ich langsam mal angehen. Und zumindest erst mal schauen, dass ich mich selber im Mundbereich berühren kann.