Folge 56 – Metaphern in Poesie, Hypnose, Kommunikation und Tantra

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Folge 56 - Metaphern in Poesie, Hypnose, Kommunikation und Tantra
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“Etwas, wofür wir keine Metaphern haben, haben wir nicht verstanden”, sagt Vera Birkenbihl – warum? Weil erst die Metapher die Erlebnistiefe unserer erlebten Wirklichkeit auszudrücken vermag. Die Metapher ist möglicherweise das mächtigste Werkzeug, das die menschliche Sprache kennt. Wenn wir sie verstehen, können wir viel bewirken, zum Nutzen wie zum Schaden. Als Tantriker wissen wir, Metaphern transportieren Energie. Schon Shiva, Shakti und Kali, die wichtigsten Hindu-Gottheiten, auf die wir im Tantra immer wieder Bezug nehmen, sind zugleich mythologische Metaphern, die uns zentrale Aspekte der Existenz ins Erlebbare transportieren können.

In dieser Folge möchten wir mit euch die Metapher als Werkzeug tiefer durchdringen, euch zeigen, wie wir damit arbeiten, und wir sprechen in diesem Zusammenhang auch endlich über die wichtigen Themen Hypnose, Selbsthypnose, Selbstwirksamkeit und die sog. Manipulation.

Zu guter Letzt nehmen wir uns noch etwas Zeit, eines unserer Lieblingslieder von Jorge Drexler zu rezitieren und den Text Zeile für Zeile zu durchleuchten, in der Erlebnistiefe seiner Metaphern zu schwelgen und euch mitzunehmen in seine berührende Welt von Liebe, Schmerz, Untreue, Selbsttreue, Flucht und Zuflucht.

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https://youtu.be/wyJd8xYuyyQ?si=-oQmuLAdRaJSlmU-

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Viel Vergnügen beim Konsum!
Guru & Gurilla

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